Pakete: Unterschied zwischen den Versionen
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Entsprechend unserer [http://www.hostsharing.net/produkte/pauschalpakete.html Preisliste], gibt es bei Hostsharing verschiedene Pakete mit verschiedenen Features. | Entsprechend unserer [http://www.hostsharing.net/produkte/pauschalpakete.html Preisliste], gibt es bei Hostsharing verschiedene Pakete mit verschiedenen Features. | ||
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Hostsharing bietet Qualitätshosting. | Hostsharing bietet Qualitätshosting. |
Version vom 27. Mai 2009, 08:53 Uhr
Einstieg |
Hsadmin |
Pakete |
User |
Domains |
Cron |
Logging |
E-Mail |
WWW
Datenbanken |
Backup & Restore |
Installationsanleitungen |
FAQ |
Bugtracker
Paketarten
Entsprechend unserer Preisliste, gibt es bei Hostsharing verschiedene Pakete mit verschiedenen Features.
Dynamic-Web-(D/W-) Pakete bieten sich für Webseiten an, die mit Hilfe von Programmen und Datenbanken dynamisch (zum Zeitpunkt des Abrufs) erzeugt werden und entsprechend hohe CPU/IO Ansprüche haben. Static-Web-(S/W-) Pakete eignen sich für Webseiten, die aus statischen HTML Dateien bestehen, E-Mail Postfächer und andere Daten, die ständig verfügbar sein sollen.
Es empfiehlt sich bei entsprechendem Bedarf, die Domains für das Mailhandling in S/W Pakte aufzuschalten und dann subdomains wie z.B. www in D/W Paketen.
Domainpakete eignen sich zur Registrierung und Verwaltung von Domains ohne eigenen Webspace.
Weiterführende Links
Dynamic-Web-Pakete
Static-Web-Pakete
Domainpakete
Pakettraffic
Eventhandler
Pakete bei Hostsharing allgemein
Jedes Paket hat eine Bezeichnung in der Form xyz00. xyz ist der bei der Paketeinrichtung frei wählbare Präfix, 00 ist ein zweistelliger Zähler. Das Paket wird dem Paketbesitzer in einem eigenen Verzeichnis unter /home/pacs/xyz00/ zugeordnet.
Der Account für den Paketadmin (xyz00) wird standardmäßig eingerichtet.
Die Domains dagegen sind dem Paketbesitzer oder einem weiteren User des Paketes unter /home/doms/ zugeordnet.
Für jede Domain ist ein Symlink eingerichtet. Dies bedeutet:
/home/doms/example.com/ ist ein Symlink auf eines von: * /home/pacs/*/doms/example.com/ * /home/pacs/*/users/*/doms/example.com/
je nachdem, ob die Domain dem Paketadmin oder einem anderen User zugeordnet ist.
Jedem Paket wird auch eine eigene Subdomain xyz00.hostsharing.net zugeordnet. Diese Domain kann für alle Zugriffe auf das Paket benutzt werden, beispielsweise für den Upload von Daten mittels FTP oder SCP und für das Einloggen über ssh.
Nach der Bestellung eines Paketes erhält man eine Willkommens-E-Mail mit den Zugangsdaten und einigen Erstinformationen. Hier finden Sie ein Muster dieser E-Mail.
Hardware Ausstattung
Hostsharing bietet Qualitätshosting. Was heißt das konkret?
Unsere Systeme sind mit hochwertigen HDDs in RAID 5, demnächst RAID 10 Verbünden ausgerüstet. D.h. wir brauchen jetzt 1,5-fachen, dann doppelten Speicherplatz. Aber wir haben auch ein Hot-Standysystem, was jederzeit sofort mit aktuellen Daten (nicht Daten von gestern) starten kann. Also nochmal Faktor 2. Zusätzlich haben wir noch jede Nacht inkrementelle Backups.
Insgesamt braucht damit 1 GB Webspace:
2 GB (auf dem Produktiv-System, RAID 10, 15k RPM SAS-Platten) 2 GB (auf dem Standby-System, RAID 10, 15k RPM SAS-Platten) 4 GB (auf dem Backup-System, RAID 5, SATA-Platten)
Also 1 GB Webspace wird durch die Redundanz auf extrem teuren Festplatten vervierfacht und auf vergleichswiese preiswerten Festplatten nochmal vervierfacht.
Nun können wir aber nicht alle System "vollhauen", sondern müssen Reserve behalten, damit die Benutzer auch nachbestellen können. Außerdem sind neue Server nicht gleich "optimal ausgelastet". Wir kalkulieren mit rund 50% Auslastung der Festplatten.
Damit entfällt preislich also noch mal etwa das Doppelte auf das eine 1 GB Webspace - und HS hat noch nichts daran verdient: da sind die Server nicht drin, die Anbindung nicht, der Rackspace nicht, der Strom nicht, die Hostmaster nicht und auch der Vorstand nicht - und auch nicht die Last, die das Backup nächtlich erzeugt.
Aber warum ist DW dann teurer als SW? DW erzeugt mehr komplizierte Schreib- und Lesezugriffe auf die HDDs als SW, vor allem durch Datenbanken. Auch ändern sich viel schneller größere Datenvolumina, so dass das Backup anspruchsvoller ist. (Ein Kunststück ist bereits, das Backup nachts "fertig" zu bekommen, damit es tagsüber nicht bremst.)
(Anmerkung: Schaut mal, was bei DELL so ein 2x QuadCore, 48 GB RAM, 4x SAS Server kostet...)