Static-Web-Pakete: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verteilung von Domains auf SW und DW Pakete ==
Es empfiehlt sich Domains (also z.B. example.org) auf das SW Paket aufzuschalten und in die Mailboxen und z.B. eine Domain static.example.org im SW Paket anzulegen. Für dynamische Webseiten wird dann beispielsweise die Subdomain www.example.org auf ein DW Paket aufgeschaltet.
Zum Vorgehen siehe [https://wiki.hostsharing.net/index.php?title=Domain-Auftr%C3%A4ge#Aufschalten_einer_lokalen_Subdomain Aufschalten einer lokalen Subdomain].





Version vom 30. November 2009, 20:37 Uhr

Das Static-Web-Paket besitzt einige Besonderheiten, auf die hier konkret eingegangen werden soll.

Ausstattung

Der SW-Webspace unterscheidet sich kaum vom Dynamic-Web-Paketen - außer:

  • keine Datenbanken
  • keine Cronjobs*
  • kein Skripte* (CGI, PHP*, Python, Perl...)
  • keine App-Server

Die grundlegende Technik und Handhabung von Mail, Webspace, Accounts, Logfiles etc, aber auch des nächtlichen, vollständigen Backups und Hot-Standby sind völlig identisch.

  • Außer Skripte für den Paket-Admin zu administrativen Zwecken, d.h.

man darf seinen Logfile-Auswertungsprogramm per Cronjob oder event-handler starten und sogar CGI/PHP als Paket-Admin verwenden, um die "bunten" Bildchen anzeigen zu lassen. Ebenso darf man ein eigenes Webfrontend zur Konfiguration des Pakets betreiben.

Das ist ein Entgegenkommen Hostsharings, um SW Pakete auf gleich hohem Niveau handhabbar zu halten wie DW Pakete. Wir gehen davon aus, dass diese Funktionen keine nenneswerte Belastung der SW-Server darstellen, weil "administrative Funktionen" nur sporadisch genutzt werden.