Hsadmin-mail: Unterschied zwischen den Versionen

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(etwas formarierter)
(Erklärung hsadmin-mail (analog zur alten virtusertable))
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IDN-Kodierung verwendet wird) sind derzeit noch nicht zulässig,
IDN-Kodierung verwendet wird) sind derzeit noch nicht zulässig,
und wurden NICHT übernommen.
und wurden NICHT übernommen.
== Verwendung von hsadmin-mail ==
Diese Funktion Einrichtung von E-Mail-Aliasen und Weiterleitungen. Anders als bei der Datei aliases, werden hier Emails an bestimmte Email-Adressen weitergeleitet, während aliases Emails an Mailboxen weiterleitet. Hier handelt es sich um die Einrichtung von virtuellen Benutzern, d.h. dass die dort hinterlegten Adressen nicht notwendigerweise auch einen Unix-Acccount auf dem Server besitzen müssen. Nur so lassen sich überhaupt sinnvoll Adressen auf einem Server mit vielen Domains vergeben, da es z.B. nur einen Unix-User xyz00-webmaster geben könnte.
Die Zieladresse einer mit hsadmin-mail eingerichteten Weiterleitung muss natürlich ein Account mit einem funktionierenden Mailabruf sein. Dies kann nicht nur ein lokal eingerichteter POP3- oder IMAP-User sein, sondern auch eine Adresse bei einem anderen Provider.
Möchte man den E-Mail-Verkehr einer Domain nicht über die normalen Hostsharing-Mailserver sondern über einen anderen Server abwickeln, so darf keine einzige Mailadresse für diese Domain eingerichtet sein. Dadurch wird diese Domain nicht mehr als "lokal" betrachtet, sondern z.B. per SMTP eingelieferte E-Mails an Adressen dieser Domain werden an die laut Zonefile zuständigen Mailserver weiterschickt.


== Alle vorhandenen E-Mail-Adressen ==
== Alle vorhandenen E-Mail-Adressen ==

Version vom 20. Mai 2009, 17:10 Uhr

E-Mail-Adressen mit hsadmin verwalten.

Zur Zeit nur die Bedienung per Kommandozeile freigeschaltet. Das Kommandozeilen-Programm ist dabei identisch mit dem für UNIX-User.

WICHTIG

1. Die Konfigurationsdateien etc/virtusertable in den Paketen sind damit außer Betrieb und wurden bereits gelöscht.

2. E-Mail-Adressen mit Umlauten (außer in der Domain, wo die IDN-Kodierung verwendet wird) sind derzeit noch nicht zulässig, und wurden NICHT übernommen.

Verwendung von hsadmin-mail

Diese Funktion Einrichtung von E-Mail-Aliasen und Weiterleitungen. Anders als bei der Datei aliases, werden hier Emails an bestimmte Email-Adressen weitergeleitet, während aliases Emails an Mailboxen weiterleitet. Hier handelt es sich um die Einrichtung von virtuellen Benutzern, d.h. dass die dort hinterlegten Adressen nicht notwendigerweise auch einen Unix-Acccount auf dem Server besitzen müssen. Nur so lassen sich überhaupt sinnvoll Adressen auf einem Server mit vielen Domains vergeben, da es z.B. nur einen Unix-User xyz00-webmaster geben könnte.

Die Zieladresse einer mit hsadmin-mail eingerichteten Weiterleitung muss natürlich ein Account mit einem funktionierenden Mailabruf sein. Dies kann nicht nur ein lokal eingerichteter POP3- oder IMAP-User sein, sondern auch eine Adresse bei einem anderen Provider.

Möchte man den E-Mail-Verkehr einer Domain nicht über die normalen Hostsharing-Mailserver sondern über einen anderen Server abwickeln, so darf keine einzige Mailadresse für diese Domain eingerichtet sein. Dadurch wird diese Domain nicht mehr als "lokal" betrachtet, sondern z.B. per SMTP eingelieferte E-Mails an Adressen dieser Domain werden an die laut Zonefile zuständigen Mailserver weiterschickt.


Alle vorhandenen E-Mail-Adressen

Die Datenfelder aller sichtbaren E-Mail-Adressen auflisten:

hsadmin -c emailaddress.search

Die Datenfelder localpart, subdomain, domain und target mit ":" getrennt zeilenweise ausgeben:

hsadmin -c emailaddress.search \
-d '${localpart}:${subdomain}:${domain}:${target}\n'

Eine E-Mail-Adresse hinzufügen

hsadmin --call:emailaddress.add \
--set:localpart=test \
--set:domain=example.com \
--set:target=xyz00-test

Hierbei habe ich zur Abwechslung die Langform der Optionen verwendet.

Das Ziel einer E-Mail-Adresse ändern:

hsadmin -c emailaddress.update -s target=test@example.org \
test@example.com

Eine E-Mail-Adresse löschen:

hsadmin -c emailaddress.delete test@example.com

Zu unterscheiden ist, ob eine Subdomain separat aufgeschaltet wurde, dann wird sie bei der Domain mit angegeben, oder ob sie nicht separat aufgeschaltet wurden, dann muss sie als Subdomain angegeben werden. Für E-Mail-Adressen der aufgeschalteten Domains wird die Subdomain nicht angegeben.

Es gelten des weiteren dieselben Hinweise bezüglich des Login wie vor einigen Tagen für die UNIX-User.